Beim Antrieb haben wir uns für einen Drehstromgetriebemotor entschieden, erstens sind die bei Internetauktionen billig zu haben, zweitens mit genügend Drehmoment ausgestattet und laufen drittens mit "Männerstrom" - Stichwort "Protzfaktor". Die Übersetzung mit 100 U/min ist zwar etwas langsam, aber unsere 10 kg Malz sind auch so in knappen 6 Minuten "durch". Von ganz entscheidender Bedeutung für den Mahlerfolg ist außerdem die fränkische Farbgebung der Lüfterhaube!
Ohne flexible Wellenkupplung stellte sich lediglich die Frage, was zuerst den Geist aufgibt, das Getriebelager des Motors oder das Walzenlager des Mahlwerks. Die enorme Verformung des Puffergummis zeigt, welch unglaubliche Kraft im Malz steckt.
...und es läuft und läuft und läuft...